Dieser Bericht wurde in Zusammenarbeit mit echter und künstlicher Intelligenz erstellt.
Donnerstag, 28.03.
Moiryhütte im Schneesturm verloren,
Wir fliehen nach Thel, als wär's auserkoren.
In Weidele’s Ferienwohnung, trocken und warm,
Wir fressen uns voll, entleeren den Darm
Freitag, 29.03.
Freitagmorgen, zäh und schwer,
Bergbahnen nehmen, kein Verkehr.
Die Strafe folgt auf dem Fusse nach,
oben im Wind, oh welch ein Krach.
Gechutet hat's, wir zahlen den Preis,
der Berg erzürnt, zeigt uns sein Eis.
Doch Mut gefasst, wir ziehen voran,
das Ziel im Blick, das ist der Plan.
Bei der Abfahrt, Schnee so bunt,
Mal hart, mal weich, in jeder Rund'.
Pulver hier, ein Eisfeld dort,
Jede Kurve, ein andrer Ort.
Durch Firn und Bruch, wir gleiten schnell,
Der Schnee erzählt, sein eigenes Spiel.
Von weiss zu grau, von Glanz zu Matt,
Die Abfahrt bietet, was der Berg hat.
Samstag, 30.03.
Der Aufstieg beginnt, mehr braun als weiss,
dreckige Felle sind der Preis.
Oberhalb der Grenze, wo Bäume nicht mehr wagen,
der Schnee sich türmt, in weissen Lagen.
Der Wind, er pfeift, ein wilder Gesang,
trägt unsre Spuren, den Berg entlang.
Fast von den Füssen, so stark war sein Braus,
Doch auf dem Gipfel, herrscht Frieden im Haus.
Denn Stille kehrt ein, auf dem Gipfel so weit,
ein Moment der Ruhe, in der Unendlichkeit.
Die Abfahrt ein Tanz, von Kurve zu Kurve,
Der Wind gibt den Takt, in eisiger Hürde.
Schneller, dann langsamer, im wilden Spiel,
Jede Kurve ein Abenteuer, das ist das Ziel.
Spät am Tag, das Wasser wandelt seine Gestalt,
Dampf steigt auf, in Leukerbad, so alt.
Drei Stunden lang, in Wärme getaucht,
Haut und Seele, wunderbar erlaucht.
Hornhaut weicht, im Thermalquell' Glück,
entspannt und rein, kehren wir zurück.
Nach dem Bad, der Hunger gross,
Pasta wartet, ein köstliches Los.
Al dente gekocht, mit Sosse bedacht,
ein Festmahl bereitet, mit Liebe gemacht.
Wir schmausen und lachen, die Gläser klingen,
in Thel's Abendstunden, Freude sie bringen.
Sonntag, 31.03.
Regentropfen zum Start, ein nasser Beginn,
der Aufstieg im Schnee, ein mühsamer Sinn.
Die Sonne bricht durch, Mittagszeit so fein,
wir ruhen uns aus, im goldenen Schein.
Ein Sprung vom Turm, kühn und gewagt,
Kamikaze-Gian, wie der Name schon sagt.
Die Abfahrt ein Traum, der Schnee sanft und klar,
jede Kurve ein Sieg, ein winterlicher Traum..
Über dreissig, wir ziehen los,
in die Beiz, das Herz wird gross.
Unter dreissig, in der Boulderhalle's Schein,
Arme trainieren, stark sollen sie sein.
Kletterfinken leihen, die Jeans sitzt fest,
Lange Unterhosen, für den Klettertest.
Montag, 01.04.
Laufen, da die Gondelbahn nicht fährt.
oben angekommen ist sie vor uns dort.
Felix, der Lotse, durch den Nebel so dicht,
gegen den Graupel, hielt er das Licht.
Umkehr entschieden, Sturm zu gross,
Abfahrt im besten Schnee, fast famos.
Durch die Abfahrt versöhnt, mit Schnee so fein,
bei Sicht fast null, ein Blindflug allein.
Unten in der Beiz, der Tisch reich gedeckt,
Cordon Bleu, Schnitzel, der Hunger entdeckt.
Randencurryreis, dazu ein Genuss,
das Mahl vollendet, ein zufriedener Schluss.
Die Heimat ruft, das kalte Wallis bleibt zurück,
kaum aus dem Lötschbergtunnel, ein Wetterglück.
Fast sommerlich die Temperaturen zu Haus,
die Reise endet, wir sind endlich raus.
Vom Winterland ins Frühlingslicht,
das Herz erwärmt, im Heimatgesicht.
René, Anja, Simon, Felix, Marlis, Gian, Antoine, Paul